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Burkhard Heim

(Teils Auszüge aus dem Buch von Illobrand von Ludwiger 'Unsterblich in der 6-dimensionalen Welt', 2013)

Burkhard Heim (1925 - 2001) ist ein Mensch mit außergewöhnlichen Begabungen, ein begnadeter Physiker mit revolutionären Erkenntnissen für ein Weltbild des dritten Jahrtausends. Bereits im Alter von 3 Jahren zeigt sich sein Interesse für Naturwissenschaften, kann mit 8 Jahren rd. 1000 chinesische Schriftzeichen lesen, und entwickelt daraus eine Art Kurzschrift um sein Wissen aufschreiben zu können ... Ein missglücktes Sprengexperiment 1944 überlebt er nur schwerbehindert, verliert beide Hände, sein Gehör und Augenlicht fast vollständig. Dennoch absolviert er erfolgreich sein Physik-Studium und liefert in den Jahrzehnten danach wesentliche Beiträge in den drei großen wissenschaftlichen Themenkreisen:

Einheitliche phänomenologische Feldtheorie
in welcher Elektromagnetismus und Gravitation von Heim vereinigt worden sind.

Einheitliche quantengeometrische Strukturtheorie
die zu einer Formel für die Massen der Elementarteilchen führte.

Entwicklung einer aspektbezogenen Logik
mit der sowohl die quantitativ-physikalische als auch die qualitativ-organisatorische (geistige) Seite der Welt einheitlich beschrieben werden kann.

 

Das neue Weltbild des Burkhard Heim

Heim vollendet Einsteins Ansätze zu einer einheitlichen Feldtheorie. Er geometrisiert nicht nur das Gravitationsfeld, sondern sämtliche physikalischen Felder. Wir leben in einer 6-dimensionalen Welt.

In Heims Theorie lassen sich alle Elementarteilchen als 6-dimensionale, dynamische, quantisierte geometrische Strukturen angeben. Die Massen der Elementarteilchen werden sehr genau wiedergegeben, was bisher weder die String-, noch die Loop-Quanten-Theorie können!

Ein Urknall findet im kosmologischen Modell Heims nicht statt. Der Kosmos entstand aus einer einfachen Raumzelle und entwickelte sich nach Heim sehr, sehr lange nur als ein leerer Raum - als reine quantisierte Geometrie.

Qualitative Strukturen aus der 5. Weltkoordinate steuern die Organisationen in der Materie.

Durch die Einführung einer aspektbezogenen Logik gelingt in Heims 6-dimensionalem Weltbild die einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer Prozesse und somit die Lösung des Leib-Seele Problems.

Auch der Mensch ist ein 6-dimensionales Wesen.

Es können autonome Strukturen des Bewusstseins frei von einem materiellen Träger existieren.

 

Weitergehende Details zur Heim'schen Theorie finden Sie hier:

engon.de

rodiehr.de

 

In Heim's Welt wird die Materie entheiligt - das Geistige steuert und belebt das Physikalische

Burkhard Heim war ein nach Wahrheit strebender Forschergeist. Mit seiner 12-dimensionalen einheitlichen Quantenfeldtheorie, wonach die geistig-informatorischen Dimensionen die physikalisch-energetischen Weltkoordinaten steuern und beleben, widersetzte sich Heim den aktuellen Dogmen (u. a. Ideologie steht über Wahrheit) der herrschenden materialistischen Wissenschaft. Seine außergewöhnliche Leistung und revolutionären Erkenntnisse wurden in der Konsequenz bis heute nicht gewürdigt. Auch ist die Wissenschaftsgemeinde scheinbar überfordert, sich in das komplexe Heim'sche Werk einzuarbeiten. Es ist nur einem kleinen Kreis spirituell-wissenschaftlich orientierter Menschen bekannt.

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